Ausstellung beim EPMC Dresden - Modellbauverein Riesa

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12. - 13. Mai 2005 - Ausstellung des EPMC Dresden
Dresden 2005
Mitte März diesen Jahres, genau gesagt am 12.-13. 3. ging es für mich zum ersten Mal und auch für meine Clubkollegen nach Dresden zur diesjährigen Ausstellung.
Unser Clubchef war sicherlich froh, nicht allein fahren zu müssen, denn mit dem ganzen links und rechts der Kurven in Dresden (drei waren es), wäre er sicher überfordert gewesen und hätte den Ausstellungsort sicher nicht so schnell gefunden.   
Der Raum war sehr überschaulich und es ging wieder knapp mit den bestellten Metern zu, aber nicht so wild, denn es konnte fast alles ausgepackt werden.
  
Kurz nach Beginn der Ausstellung wurde schon eine Neuerung für Dresden verkündet, denn es gab eine mehr oder weniger ernst gemeinte Wertung. An dieser Stelle schon einml vorweggegriffen, wir gingen diesmal leer aus.
  
Zur Ausstellung selbst kann ich sagen, dass es sehr breit gefächert war und das nur im Bereich des Standmodellbaus, was bei letzteren Ausstellungen nicht immer so war, Respekt.
  
Was mich freute, war auch, dass es viele verschiedene Rubriken im zivilen Sektor gab. So konnten die Besucher die 1/87 – Dampflocks von Revell begutachten, sowie verschiedene LKW und Feuerwehren in 1/24. Ebenfalls konnte eine Fujimi – Werkstatt mit Protar – Ferrari in 1/24 bestaunt werden oder die verschiedenen Versionen des DeLorean aus den drei Teilen des Films „Zurück in die Zukunft“, ebenso
in 1/24. Wir vom PMC-Riesa konnten durch die Motorräder von Christian Förster und den Formel  1 -
und Rallyefahrzeugen von Frank Füßel und mir auch einiges zum zivilen Ausstellungspart beitragen.
  
Der wie immer stark vertretene Sektor der Flugzeuge und Militärfahrzeuge war natürlich auch in Dresden qualitativ und quantitativ in allen Maßstäben gut bestückt.
  
Man kann also sagen , dass die für eine Stadt wie Dresden doch nicht so zahlreich erschienenen Besucher ein sehr breites Spektrum des Modellbaus bestaunen konnten, denn selbst der Eifelturm befand sich an diesem Wochenende in der sächsischen Landeshauptstadt, natürlich etwas verkleinert.
  
Ein positives hatten die nicht so vielen Besucher doch, denn die Aussteller konnten sich um die Preise der Tombola balgen. Es wurde gelost ohne Gnade und jeder war stolz auf seine Preise, auch wenn sie nicht in die gewünschte Modellpalette des Einzelnen passten. Bei uns ging es dann sogar so weit, dass bei uns das „Wernerfieber“ ausbrach und irgenwie jeder so ein Teil haben wollte. Naja Modellbauer sind halt doch verrückt. Fazit des Ganzen war, dass die Tombola schon am ersten Ausstellungstag aus Mangel an Preisen schließen musste und ich konnte mich den zweiten Tag mit dem Bau meines gewonnenen „Werners“ beschäftigen.
  
Für das leibliche Wohl der Aussteller war auch gesorgt und das auch zu moderaten Preisen, auch wenn es am ersten Tag unter anderem „Rhamporree“ gab, wie es am Plan zu lesen war.
  
Für die mehr oder weniger kleinen Besucher der Ausstellung gab es auch eine Bastelecke.
  
  
Fazit, macht weiter so Jungs.
  
  
  
Ingo Hempel
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