Ausstellung des MBC Hoyerswerda 2004 - Modellbauverein Riesa

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07. Februar 2004 - Ausstellung des MBC Hoyerswerda
Der PMC-Riesa in Hoyerswerda
Wie schon im Februar Tradition, war es am 7.2.04 wieder mal soweit. Die Hoyerswerdaer hatten zur Ausstellung geladen. Da dieser Termin fest in unseren Kalendern steht , war es klar , dass wir uns das nicht entgehen lassen wollten und so fuhren dann auch sechs Mitglieder gen Osten. Nach ganz kurzem suchen wurde dann auch die neue Ausstellungsstätte ausfindig gemacht. Die Räumlichkeit erschien zwar etwas klein , aber das ist man ja auch schon gewöhnt und so wurde es zwischen den Ausstellungsreihen schön kuschlig.
Die Gemütlichkeit
                           
      
Alles in allem aber sehr schön. Positiv waren auch die super Toiletten und das gleich neben dem Saal befindliche Parkhaus. Jetzt aber zu den wichtigen Teilen. Nachdem wir uns platziert hatten , kam der für mich größte Witz des Tages. Da ich gern den Vergleich zu anderen Modellbaufreunden suche , werte ich sehr gern. Leider gab es abgesehen von zwei Jugendkategorien (sehr lobenswert) für Standmodelle aus Plastik nur eine Kategorie (Bundeswehr im int. Einsatz). Wenn man es etwas genau nimmt , haben damit sehr viele Aussteller die berühmte A...karte gezogen (Militär 2.Weltkrieg ? , NVA ? , Zivilfahrzeuge ? , Motorräder ? , Figuren ?). Mir als Motorradbauer wurde erklärt , ich könnte ja meine Mopeds mit einem Tarnanstrich versehen. KEIN PROBLEM!
Aber man soll ja nich immer meckern. Die Qualität der Ausstellung war natürlich wie immer hoch angesiedelt. So gab es für die doch vielen Besucher sowie Aussteller funktionsfähige Rennboote , Hubschrauber und Flugzeuge von beachtlicher Größe zu bestaunen.
Ebenso beeindruckend waren so einige Flugzeuge aus Karton.
Dies soll natürlich die restlichen Ausstellungsstücke nicht minderwertig erscheinen lassen. Es gab auch da beachtliche Modelle aus allen Kategorien zu bestaunen.
Nebenbei wurde natürlich auch viel erzählt , gefachsimpelt und wertvolle Tipps gegeben. Ich persönlich habe auch einige wertvolle Hinweise erhalten. Danke dafür an Guido Adler.
      
Im großen und ganzen war es eine gelungene Ausstellung in einer neuen Umgebung und da die Ausstellung diesmal nur einen Tag dauerte , war die Zeit auch schnell vergangen und man befand sich schon wieder auf dem Heimweg.
      
Ingo Hempel
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